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Wann zuletzt haben Sie sich hingesetzt, sind ruhiger geworden und haben dem eigenen inneren Selbst eine zuhörende Aufmerksamkeit entgegengebracht von der Art, die kennen lernen will, was da ist?

Wenn Sie wie die meisten Menschen in modernen, entwickelten Ländern sind, gibt es solche Augenblicke selten. Es scheint, als ob unser Leben sich schneller und schneller bewegt mit immer weniger Zeit, der leisen Stimme in uns zu lauschen.

Wenn Sie Focusing lernen, lernen Sie bei Ihren eigenen Wahrnehmungen und Gefühlen zu sein und entdecken, dass sie ihnen etwas mitzuteilen haben.

Sie lernen, sich dem, was Sie spüren, mit interessierter Neugier zuzuwenden, anstatt in Gefühlen gefangen zu sein und aus ihnen heraus zu handeln.

Sie finden heraus, wie Sie alle Formen inneren Erlebens einbeziehen und annehmen können, ohne in einem inneren Krieg Partei nehmen zu müssen, der manche Teile als „böse“ etikettiert.“

Aus „Die Kunst des Annehmens“, von Ann Weiser Cornell

Was ist Focusing?

Focusing ist „eine besondere Art der engagierten annehmenden inneren Aufmerksamkeit“
(Ann Weiser Cornell)

Jede und jeder kann Focusing lernen. Focusing unterstützt Sie darin

  • eine gute innere Beziehung zu sich selbst und Ihren Mitmenschen aufzubauen
  • im Streß des Alltags inne zu halten, und wahrzunehmen, was Sie gerade dringend brauchen
  • in der Flut von Erwartungen und Anforderungen, die von außen auf Sie zukommen, die eigene innere Stimme zu hören
  • in Konfliktsituationen Ihre eigenen stimmigen Lösungswege aufzuspüren
  • in Entscheidungssituationen nicht nur mit dem Kopf zu entscheiden, sondern auch Ihr tiefes inneres Wissen anzufragen
  • gnädiger und liebevoller mit sich selbst zu sein, und auch mit Teilen, die Sie an sich selbst nicht leiden können, in einen achtsamen Kontakt zu kommen
  • in Krisensituationen Anschluß an Ihre eigenen inneren Ressourcen zu finden

Focusing meint, mit etwas zu verweilen, was ich in meinem Körper im hier und jetzt spüren kann, ohne bereits zu wissen, was es genau ist.

Oft haben wir zu einem anderen Menschen, einer Situation, einer Sache ein unklares vages körperlich spürbares Empfinden, das sich noch nicht in Worte fassen lässt … vielleicht liegt etwas „wie ein Stein im Magen“, es „schnürt den Hals zu“, es „kribbelt wie Schmetterlinge im Bauch“ o.ä. Im Focusing wenden wir uns genau diesem noch Unklaren zu, im Vertrauen darauf, dass unser Körper ein tiefes Wissen in sich birgt und diese Körpersignale eine Botschaft enthalten. Bilder, Gefühle, Worte, Bewegungsimpulse, Atembewegungen können sich zeigen und uns Schritt für Schritt enthüllen, was unsere ureigene Antwort zu einer Sache ist.

Als Focusingtherapeutin bin ich Ihnen dabei achtsame Wegbegleiterin und lade Sie ein, an bedeutsamen Punkten des Prozesses zu verweilen, und den oft leisen Botschaften aus dem Innern ihren Raum zu geben.

Ein Focusingprozeß kann ausgehend von einer Gesprächssituation im Sitzen stattfinden, und zwischen Gespräch und begleitetem innerem Erleben hin- und herpendeln.
Vielleicht möchten Sie das innerlich Erlebte auch mit Ihrem ganzen Körper ausdrücken? Dann kann Focusing auch in Bewegung stattfinden: in spontan entstehenden Gesten, in Skulpturarbeit, Bewegung, Körperarbeit, Rollenspielen, Aufstellungen mit Tüchern u.a. Gegenständen, Spielen von Teilpersönlichkeiten u.a.m. – so, wie es sich für Sie jeweils stimmig anfühlt …!

Wann macht Focusing Sinn?
Immer dann, wenn Sie etwas  innerlich beschäftigt oder belastet und Sie das Gefühl haben, Sie kommen durch das Nachdenken darüber nicht wirklich weiter. Focusing hilft, das, was sich so unklar anfühlt, genauer zu erforschen, und für sich zu klären.
Fragen in Partnerschaft, Erziehung, Beruf oder Persönlichkeitsentwicklung können dabei genauso im Fokus stehen wie ein unbestimmtes merkwürdiges Empfinden zu einer Person oder Sache, dem Sie auf den Grund gehen wollen.

mehr unter
Focusing-Bonn.de/#Focusing

Coaching mit Focusing
als Focusingtherapeutin begleite ich Sie achtsam dabei, auf Themen zu focussieren, für die Sie sich einen geschützten Rahmen im Einzelsetting wünschen.

Focusing als achtsame Selbstfürsorge
Focusing können Sie zur achtsamen Selbstfürsorge erlernen – mit kleinen Übungen für Ihren Alltag, die Ihnen helfen, mit sich selbst und Ihrem Umfeld achtsamer zu werden, in einen für Sie stimmigen Tagesrhythmus zu finden und immer besser mit sich selbst und Ihrem inneren Erleben in Verbindung zu sein.

Woher kommt Focusing?
Gene Gendlin hat in den 60-er Jahren begonnen, Focusing zu entdecken und psychotherapeutisch damit zu arbeiten. Er ist ein Schüler von Carl Rogers, dem Begründer der klientenzentrierten Gesprächstherapie.

mehr über Focusing und aktuelle Angebote:
Focusing-Bonn.de/#Focusing

über Kinderfocusing:
Focusing-Bonn.de/Focusing/Kinderfocusing

und noch mehr auf der web-site des Deutschen Focusing-Institus DFI in Würzburg, bei dem ich als Lehrende für die Focusing-Basis-Ausbildung und Seminare mit Focusing und Theater tätig bin:
Deutsches Focusing Institut DFI
Focusing Journal – Zeitschrift zur Kultur der Achtsamkeit

Sprache und Schauspiel
oder
Kunsttherapie Schauspiel mit Sprechkunst

ist geeignet für Menschen,

  • die an ihrem sprachlichen Ausdruck arbeiten möchten
  • die in leitenden oder lehrenden Berufen stehen
  • die sich beim Sprechen oft gehemmt fühlen, und sich ein freies Sprechen für sich wünschen
  • die in Krisensituationen mit dem Ausdrucksmittel von Sprache oder Schauspiel arbeiten wollen.

Oder einfach

  • die mehr Selbstsicherheit in ihrem Auftreten spüren und zeigen wollen
  • auch neue Spiel- und Handlungsräume für sich erkunden
  • und ihr Potential entdecken und entfalten möchten

Sprechkunst:
Das gesprochene Wort gilt als Ausdruck der Seele. Wie kann ich das, was mich im Inneren bewegt, ins Sprechen fließen lassen?

Kunsttherapie Sprechkunst kann dabei von einem Gedicht ausgehen, einem Monolog oder anderen Text. Wir wissen, dass Sprache sehr unterschiedlich verstanden wird. Die entscheidende Frage, wenn ich diese Worte lese oder höre, ist deshalb : was fühle ich in mir? Welches Bild steigt in mir dazu auf? Welche Körperempfindung stellt sich ein?

Diese Resonanzen im eigenen Inneren zu spüren ist Voraussetzung um eine authentische Sprache entstehen zu lassen, auf der Bühne wie im Leben.

Zusätzlich biete ich Ihnen vor dem künstlerischen Gestalten ein Sprechtraining an:

Körperorientiertes ganzheitliches Sprechtraining verbessert

  • die Körperhaltung beim Sprechen
  • den natürlichen Atemfluß
  • das deutliche Sprechen
  • das adressierte Sprechen zu einem anderen oder einer Gruppe.

Schauspiel:
Wer bin ich und wenn ja, wie viele?
Tragen Sie auch den Wunsch in sich, einmal eine Rolle spielerisch auszuprobieren? Vielleicht einmal ganz anders zu sein als im echten Leben? Im Spiel ist (fast) alles möglich , sei es als Chef, Königin, Jeanne d`Arc, Hermine Granger, oder als Gandalf, Robin Hood oder was auch immer Ihre Wunschrolle wäre. Für eine Zeit können Sie dieses Lebensgefühl durch Ihre Adern fließen lassen, und sich von dieser Rolle mit dem beschenken lassen, was sich stimmig für Sie anfühlt. Das Schauspiel eröffnet spielerisch einen Zugang zu sonst verborgenen Persönlichkeitsanteilen und erweitert damit Ihren Erfahrungs- und Handlungsspielraum.

Das, was Sie in der Bühnenrealität spielerisch erleben, können Sie als Erlebnisqualität mit in Ihren Alltag nehmen.

Kunsttherapie Schauspiel mit Sprechkunst biete ich in Einzelbegleitung, aber auch in kleinen Gruppen von 2—4 Personen an.

Kunsttherapie Schauspiel mit Sprechkunst für Kinder und Jugendliche – lesen Sie weiter unter
Focusing-Bonn.de/Theatertherapie/Kinder-und-Jugendliche

Focusingorientierte Theatertherapie

in der focusingorientierten Theatertherapie haben Sie die Möglichkeit ein Thema für sich ganzheitlich zu bearbeiten – Körper, Gefühl und Intuition sind gleichermaßen eingeladen, an diesem Prozeß teilzuhaben. Wir arbeiten mit Elementen aus der Theatertherapie, der Focusingtherapie und dem Schauspiel.

Wir unterteilen den Raum in reale Ebene und Spielebene. Auf der realen Ebene begleite ich Sie dabei, Ihr Thema für die Stunde zu finden und zu konkretisieren, und die für Sie passende Darstellungsform zu wählen. Rollenspiel, Bewegungsgespräch, Skulptur, Figurenspiel, Handpuppenspiel, Requisitenspiel, Aufstellung sind einige der Möglichkeiten. Für Rollen, denen Sie in Ihrem Spiel begegnen möchten, stehe ich Ihnen gerne als Spielpartnerin zur Verfügung. Und dann geht es los: wir wechseln auf die Spielebene und spielen. An bedeutsamen Punkten des Spiels lade ich Sie als Therapeutin immer wieder ein, innezuhalten, und bewußt zu spüren, was gerade in Ihnen geschieht. Aus dem genauen Spüren erwächst der nächste stimmige Schritt.

Auf diese Weise entfalten und runden Sie Ihr Spiel, Ihr Thema.

Neue Erkenntnis- und Erlebnismöglichkeiten in Beziehungsfragen, Erforschung und Integration von Teilpersönlichkeiten, neue Einblicke in Arbeitssituationen und -beziehungen sind auf diese Weise möglich.

mehr über Theatertherapie unter
Focusing-Bonn.de/Theatertherapie

Kurse

Erleben Sie Sprache, Schauspiel, Focusing in einer Gruppe mit gleichgesinnten Menschen, mit der Möglichkeit, mit unterschiedlichen Spiel- und Gesprächspartner*innen in Kontakt und Austausch zu kommen, und Spielfreude und Erfahrungen miteinander zu teilen.

Focusingkurse mit Spiel-Raum:
Sie lernen Focusing, und erhalten die Möglichkeit, Ihr inneres Erleben nicht allein durch das Sprechen darüber, sondern auch mit künstlerischen Ausdrucksformen sichtbar werden zu lassen.

Focusingorientierte Theaterkurse:
Sprech- und Schauspieltraining, Rollenentwicklung, szenisches Spiel, Improvisation – und Focusing unterstützt Sie dabei, aus Ihrem Inneren heraus authentisches Spiel entstehen zu lassen.

Mehr zu aktuellen Kursangeboten und Theaterprojekten
finden Sie hier:

Über mich

Monika Timme
Diplom-Kunsttherapeutin Schauspiel mit Sprechkunst
(Freie Kunststudienstätte Ottersberg)

Theatertherapeutin
(Berufsverband Deutsche Gesellschaft für Theatertherapie DGfT)

Focusingtherapeutin i.Z.
(Deutsches Focusing Institut DFI)

Kinderfocusingbegleiterin
(Deutsches Focusing Institut DFI)

Klientenzentrierte Gesprächsführung nach Carl G. Rogers
(Institut Impulse)

Theaterpädagogin ( FHS Ottersberg )
Schauspielerin

Zuerst war es einfach Begeisterung fürs Spielen und sich-verwandeln. Mit 16 begann ich mit der Leitung einer ersten Theatergruppe. Genauso spannend (und das ist es bis heute geblieben!): wie viel schlummerndes Potenzial durchs Spielen bei jedem Einzelnen frei wird! Und welche Entwicklungsschritte durch diese Entfaltung plötzlich möglich werden.

So durchlief ich 1987—1991 eine Ausbildung zur Diplom-Kunsttherapeutin für Schauspiel mit Sprechkunst. Seitdem begleite und coache ich Menschen aller Generationen und unterschiedlichster Zielgruppen. In den ersten 20 Jahren meiner Berufstätigkeit schwerpunktmäßig als Theaterpädagogin und Regisseurin, in den letzten 10 Jahren zunehmend im Einzelsetting, und Gruppen mit prozeßorientiertem Schauspiel.

Therapeutische Weiterbildungen in Focusingtherapie, traumabezogener Theatertherapie und klientenzentrierter Gesprächsführung unterstützten diese berufliche Entwicklung für mich entscheidend.

Ich lebe mit meinem Sohn und meiner Tochter in Alfter bei Bonn.
 

Mehr über meine beruflichen Tätigkeitsfelder, Ausbildung und Weiterbildung finden Sie hier…

✱ Ausbildung:

1987—1991 Ausbildung zur Diplom-Kunsttherapeutin für Schauspiel mit Sprechkunst an der Freien Kunststudienstätte Ottersberg
Zusatzqualifikation: Theaterpädagogin

1991—1994 Schauspielunterricht bei Katharina Burow, Jan Konieczny, Peter M.Daniels

1992—1993 Ausbildung zur Dance-Alive-Specialist am Langen-Institut, Schule f. Tanz- und Ausdruckstherapie (Bundesverband für Tanztherapie Deutschland e.V.)

✱ Weiterbildungen:

1998—2000 Weiterbildung in Klientenzentrierter Gesprächsführung am Institut Impulse, Achberg bei Thomas Jonasson Weiterbildung zur Focusing-Beraterin (DAF) am Deutschen Ausbildungsinstitut für Focusing und Focusingtherapie, Würzburg, bei Klaus Renn

2016—2018 Weiterbildung zur Kinderfocusingbegleiterin (DFI) bei Bettina Markones

2014—2019 Weiterbildung zur Focusingtherapeutin i.Z. (DFI) bei Johannes Wiltschko und Klaus Renn

2019 – 2021 Weiterbildung zur Lehrenden für die Focusing-Basis-Ausbildung in Bonn, Assistenzen bei Klaus Renn, Eva H. Gregor und Steffen Hieber

2020 – 2021 Weiterbildung Trauma und Focusing bei Gisela Höhl und Sigrid Patzak

✱ Fortbildungen:

2007 Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall Rosenberg

2016 Improvisationstheater und Focusing bei Klaus Katscher

2017 Traumabezogene Theatertherapie bei Bettina Merschmeyer
Arbeit mit Heldenfiguren in der Kindertherapie
Theatertherapeutische Methoden in der Einzeltherapie bei Bettina Stoltenhoff-Erdmann

2018 Biografisches Arbeiten in der Theatertherapie bei Ingrid Lutz
The Use of Rasaboxes in Therapeutic Biographical Performance, Nisha Sajnani
Improvisationstheater und Focusing
Körperarbeit in der Kindertherapie

2019 playbacktheater und Focusing

2020 Traum und Focusing bei Ulrike Böhm

2021 whole-body-Focusing bei Astrid Schillings

✱ Berufliche Tätigkeitsfelder:

(eine Auswahl)

seit 2021 Theatertherapie in der BetaGeneseKlinik (Privatklinik für interdisziplinäre Psychosomatik und Psychiatrie)

2020 Zoom-Film-Projekt “Rinaldo 5.0” mit SpielBtrieb und KulturZeit Hachenburg

seit 2019 Lehrende im DFI – Deutsches Focusing-Institut

Seminare in der Erwachsenenbildung (u.a. PTI Bonn, kaleidoskop)

seit 2015 Kunsttherapie Sprache/Schauspiel, Kinderfocusing mit Kindern und Jugendlichen mit den Förderschwerpunkten emotionale und soziale Entwicklung, Sprache, Lernen, geistige Entwicklung im Einzelsetting und Kleingruppen in der Franziskusschule Neunkirchen-Seelscheid

seit 2015 Interkulturelle Theater- und Begegnungsprojekte (Jugendamt Bornheim u. BAMF, Freilichtbühne Alfter e.V.)  u.a. “Unter Dornen” ( 2021 ), „Eine neue Erde“- hybrider Zoom-Film ( 2020 ), „Romeo und Julia“(2019), „Glückskind“ (2018), „Ringparabel“ (2017)

seit 2013 Coaching und Begleitung mit Focusing und Theatertherapie in freier Praxis (u.a. Praxis für künstlerische Therapien, Therapeutische Praxisgemeinschaft Sonnenuhr)

seit 2012 Freilicht-Theater-Ferienprojekte Freilichtbühne Alfter e.V.

2012—2017 Theater im Tipi

  • Märchen, Lesungen und Theater am Tipi-Feuer
  • Focusing am Tipi-Feuer
  • LVR-Projekt von 2016- 2018 „Unser Spiel zwischen Himmel und Erde“

2001—2012 Mitbegründung des FreilichtWanderTheaters Alfter (Freilichtbühne Alfter e.V.)
mit Frohmut Anemone KlemmBernhard Altfeld und Ralf Hafner
Regie und Produktionsleitung (u.a. „Momo“, „Ronja Räubertochter“)
Zeitweise in Zusammenarbeit mit der Alanus-Hochschule für Kunst und Gesellschaft, u.a. als
Gastdozentin für Theaterpädagogik

seit 2010 Theaterprojekte im Haus Müllestumpe Bonn – für Menschen mit und ohne Behinderung

2012—2015 Theaterprojekte im Rahmen von „Kultur und Schule“

1998 – 2000 Interkulturelle Theaterprojekte (Asylkreis Remscheid e.V.)

1997—2000 Theaterprojekte im Berufsförderlehrgang Limes, Remscheid
„Theater statt Knast“, Remscheid und Arnsberg
Regie im FreilichtWanderTheater Kotthausen

1994—1996 Theaterprojekte in der JVA Schwäbisch Hall
u.a. „Der Diener zweier Herren“ v. Goldoni (1996) mit JVA-Gastspielen, soziales Training

1993—2000 Theaterprojekte mit Senior*innen in Pflegeheimen und Geriatrie, Schwäbisch Hall
u.a. „Damals, wie es früher war …“ (1993), „Sonnenland“, „Die beiden Alten“ (Tolstoi)

1993—1999 Erwachsenenbildung mit interdisziplinären Kursen Schauspiel – Tanz – Malerei
u.a. Haller Akademie der Künste, Schwäbisch Hall

1990—1992 Regietätigkeit im Regieteam Sommertheater Schwarzenfels bei Günter Keim
Theaterprojekte in der Drogentherapie, Friedrich-Daumer-Haus,Schwarzenfels
u.a. „Sommernachtstraum“ v. W. Shakespeare (1992)

1991 Praktikum in der Theatertherapie Psychiatrie Menterschwaige (München)

✱ Schauspielerin:

seit 1997 eigene Projekte im Theaterensemble Orplid, v.a. mit Frohmut Anemone Klemm u.a.

seit 2019 „Allem-Kallem, das Zauberspiel“, Ein-Frau-Märchen-Theater

2010—2015 „Jesus Menschensohn“ von Khalil Gibran

2007—2010 „Mirjam“ von Luise Rinser

2001—2004 „Der vierte König“ von Edzard Shaper

1998—2000 „Zottelhaube“

1991—1997 TRIAS-Theater, Gelsenkirchen („Eli“ im „Gauklermärchen“)
Freie Schaubühne Main-Kinzig („Lucy“ in „Dreigroschenoper“)
studiotheater Stuttgart (u.a. „Hermia“ in „Rosen, Regen, Schwert und Wunde“,
„Viola“ in „Was ihr wollt“)“ – Freilicht-Theater Burg Hohenzollern )
Theater „Das Zelt“, Stuttgart („Schneeweißchen“)
Theater Wirbelwind, Stuttgart

✱ Weitere Erfahrungsfelder:

Psychodrama
Playbacktheater
Körpertherapie
Atemtherapie
Meditation
Meditatives Aikido
Orientalisches Tanzen

✱ Praktika:

1987 Kinderheim Michaelsgemeinschaft Schweigmatt

1986 Kinderheim Bad Säckingen

1986 Entwicklungshilfeprojekt „Finca Niquiamo“, La Palma – Kanarische Inseln

✱ Schulzeit und Kolleg:

1985—1986 Studium sozialer Fragen im Humboldt-Kolleg auf Sylt und in Wangen im Allgäu

1972—1985 Schulzeit mit Abitur im Eduard-Spranger-Gymnasium

1981—1985 Spielleitung einer Theatergruppe

Kontakt

Monika Timme
Sprache · Schauspiel · Focusing
Bornheimer Straße 25
53111 Bonn
Telefon +49 (0)2222 9299122
E-Mail monikatimmehafner[x]online.de
(Spamschutz: bitte [x] durch @ ersetzen)

 

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Ich danke allen Fotografinnen und Fotografen herzlich für die Fotos auf dieser Webseite.
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Sandspirale: fotolia — Mohnblumenbild „Freude“: Angelika Neeb/pixelio.de — Boot im See „Bitte einsteigen“: Verene N./pixelio.de — Bambus: fotolia — Steine im Wasser: fotolia — Schmetterling „Kleiner Fuchs“: Gabriela Neumeier/pixelio.de — Baum: fotolia — Porträtfoto: Claudia Kilian — Farn und Lichtung „Licht im Dickicht“: Uwe Wagschal/pixelio.de